Die aktuelle Krise hat die Menschheit fest im Griff und schon heute gibt es deutlich mehr Verlierer als Infizierte auf der Welt.
Unternehmen stehen vor nie dagewesenen Herausforderungen.
Es sind gleich eine ganze Reihe an Besonderheiten, die vielen Unternehmern gerade das Leben schwer machen. Eine Auswahl:
- Ausgangsbeschränkungen halten Kunden fern.
- Durch Quarantäne-Pflichten fallen Mitarbeiter aus.
- Vor allem internationale Lieferketten sind unterbrochen.
- Aufgrund von Sorgen vor einer Wirtschaftskrise wird Geld eher gespart als investiert.
- Entertainment-Betriebe wie Kinos müssen geschlossen bleiben.
Die Krise hat sowohl einen Nachfrage- als auch einen Angebotsschock ausgelöst. Sie betrifft damit alle Bereiche des Geschäftsbetriebs und ist eine absolute Extrem-Situation vor allem für die Gastronomie, Tourismusbranche, Sportclubs und viele mehr.
Selbst die großen Autobauer wie VW, Daimler und BMW haben ihre Produktionen vorerst eingestellt bzw. auf Kurzarbeit umgestellt, was ebenfalls direkt enorme Auswirkungen auf all die kleineren Zulieferer hat.
Die wirtschaftlichen und sozialen Langzeit-Auswirkungen dieser Zwangspause der deutschen Wirtschaft sind dabei ungewiss.
Die Spannweite der Schätzungen führender Ökonomen reicht von 5 % bis 50 % schrumpfender Wirtschaftsleistung im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland und den USA.
Das sind die Gewinner der Krise
Es gibt jedoch keinen Schatten ohne Licht, keine Verlierer ohne Gewinner. Man kann sie in zwei Kategorien einteilen.
Online-Unternehmen als Gewinner
Der amerikanische Research- und Tradingspezialist MKM Partners hat einen „Stay at Home-Index“ erstellt, der die Aktien potenzieller Pandemie- Gewinner enthält.
Die Leitfrage dabei: Was machen Menschen den ganzen Tag, wenn sie zu Hause bleiben müssen?
Neben Big Playern wie Amazon, Facebook und Netflix sind auch kleinere Werte im Index.
- Peloton bietet High-Tech-Heimtrainer mit Media-Anbindung an.
- Slack ermöglicht die Online-Organisation von Teams.
- Zoom hat sich auf Online Video-Konferenzen spezialisiert.
Alle verzeichneten in letzter Zeit starke Kursanstiege.
Die Gemeinsamkeit ist klar erkennbar: Alle haben ein cleveres Online-Geschäftsmodell und (fast) keine Fabriken oder Filialen vor Ort.
Neben diesen „Hausarrest-Gewinnern“ gibt es noch weitere Unternehmen, die profitieren.
„Nötig zum Überleben“ – Gewinner
Sie produzieren oder vertreiben Dinge, die gerade besonders gebraucht werden? Dann zählen Sie ebenfalls zu den Gewinnern der aktuellen Situation.
Bemerkbar macht sich dies allem voran bei Nahrungsmitteln. Supermärkte haben geöffnet und verzeichnen enorme Umsätze. Es ist auch die Zeit der Lieferdienste: Hellofresh liefert Zutaten-Pakete nach Hause und ist aufgrund des Kursanstieges erst kürzlich in den MDAX aufgestiegen.
Auch Apotheken und Drogeriemärkte werden teilweise leergekauft, was besonders an der hohen Nachfrage nach Desinfektionsmitteln, Seife und Toilettenpapier liegt.
Und dann sind da natürlich noch die Hersteller von medizinischen Geräten, Masken und Schutzausrüstung. Das Lübecker Unternehmen Drägerwerk stellt Beatmungsgeräte her und konnte den Börsenwert innerhalb von 2 Wochen verdoppeln.
Auf den gesamten Lieferketten haben ebenfalls die Produzenten und Speditionen eher zu viel als zu wenig zu tun.
So lernen Sie von den Gewinnern der Krise und bringen Ihr Unternehmen sicher da durch
Diese Beobachtung führt zu zwei vielversprechenden Vorgehensweisen:
1. Bringen Sie Ihr Angebot ins Internet und bewerben sie es online.
Viele Offline-Unternehmen nutzen die aktuelle Situation, um einen Schritt zu gehen, der bereits lange auf ihrer Todo-Liste stand, für den es aber irgendwie nie genug Zeit gab: Sie bringen Teile Ihres Angebots online, schalten Online-Werbung und erschließen sich so neue Zielgruppen.
Natürlich ist das nicht an einem Nachmittag getan. Aber bereits nach zwei Tagen werden Sie die ersten Resultate sehen.
Hier einige Ideen:
- Bewerben Sie Ihr Angebot online auf Google oder Facebook, um Reichweite zu erlangen.
- Erstellen Sie einen Newsletter mit aktuell relevanten Inhalten, die einen Bezug zu Ihrem Angebot haben.
- Überlegen Sie, wie Sie Ihr Angebot zum Kunden bringen können, ohne dass er sein Sofa verlassen muss: Vielleicht mit einer kostenlosen Lieferung? Oder einer Online Live-Konferenz?
2. Erweitern Sie Ihr Portfolio um zeitgemäße Angebote, die besonders benötigt werden.
Die Krise im Zusammenhang mit COVID-19 zeigt schon jetzt eines ganz deutlich: Es gibt Dinge, von denen wir bisher immer geglaubt haben, sie seien extrem wichtig, die es aber gar nicht sind. Ein neues Auto steht in der Bedürfnis-Hierarchie eben doch weit unter vielen anderen Dingen.
Daher stellt sich die folgende Frage aktuell jeder innovative Unternehmer:
„Wo ist die Schnittmenge aus meinem bisherigen Angebot und den „Dingen, die gerade besonders benötigt werden“?
Wer es schafft, mit überschaubarem Aufwand in diesen Bereich vorzudringen, für den stehen die Chancen sehr gut, die Krise gut zu überstehen.
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